Zum Abendessen haben wir uns nach guter australischer Manier eine ganze Kuh auf den Grill geworfen. Wir haben die handliche BBQ-Platte erstanden – ein Fest für alle Fleischfresser: 1,5 kg Steak für 4 Personen + Kind. Das ganze schön im Freien zubereitet, ein Alibisalat auf nem Extrateller und lecker
Schmausen bis die Sonne untergeht. Die Fleischstücke sind der absolute Wahnsinn! Sie sind so riesig, dass ein normaler Teller gerade noch ausreicht um dem Steak Platz zu bieten. Zwar hängt es dann schon leicht unmanierlich über den Tellerrand hinaus, aber so kann man arbeiten... Für weitere Beilagen wäre eh kein Platz gewesen, daher musste der separate Salatteller reichen – nicht dass wir ernsthaft in Erwägung gezogen hätten noch Kartoffel oder ähnliches zuzubereiten...Zur Sicherheit, man könnte ja verhungern, hatten wir dann noch Lamm-Feta-Frikadellen gekauft, an denen nicht nur wir Gefallen gefunden haben. Wir hatten uns die ganze Zeit darüber gefreut, dass ein Kookaburra in freier Wildbahn gleich neben uns auf einem Ast saß und uns interessiert zu beobachten schien. Die Freude schlug schnell um als er im Sturzflug in Richtung Grill begab und seinen langen Schnabel in eine unserer Frikos stieß! Freches Biest!!! Ehe ich meinen Schuh werfen und das Essen verteidigen konnte, war er aber schon wieder verschwunden – ohne seine Beute. Hoffentlich hat er sich ordentlich den Schnabel verbrannt oder festgestellt, dass er doch Vegetarier ist! Fürs nächste Mal bin ich gerüstet und habe gleich den Schlappen im Anschlag. Als wenn ich mir von nem Vogel mein Abendessen klauen lassen würde! Und dann noch von einem, der einen dann anschließend noch auslacht... Wo kommen wir denn da hin? Da verstehe ich ja überhaupt keinen Spaß... Aber das wir er dann sicher morgen merken – und dann lache ich!
Schmausen bis die Sonne untergeht. Die Fleischstücke sind der absolute Wahnsinn! Sie sind so riesig, dass ein normaler Teller gerade noch ausreicht um dem Steak Platz zu bieten. Zwar hängt es dann schon leicht unmanierlich über den Tellerrand hinaus, aber so kann man arbeiten... Für weitere Beilagen wäre eh kein Platz gewesen, daher musste der separate Salatteller reichen – nicht dass wir ernsthaft in Erwägung gezogen hätten noch Kartoffel oder ähnliches zuzubereiten...Zur Sicherheit, man könnte ja verhungern, hatten wir dann noch Lamm-Feta-Frikadellen gekauft, an denen nicht nur wir Gefallen gefunden haben. Wir hatten uns die ganze Zeit darüber gefreut, dass ein Kookaburra in freier Wildbahn gleich neben uns auf einem Ast saß und uns interessiert zu beobachten schien. Die Freude schlug schnell um als er im Sturzflug in Richtung Grill begab und seinen langen Schnabel in eine unserer Frikos stieß! Freches Biest!!! Ehe ich meinen Schuh werfen und das Essen verteidigen konnte, war er aber schon wieder verschwunden – ohne seine Beute. Hoffentlich hat er sich ordentlich den Schnabel verbrannt oder festgestellt, dass er doch Vegetarier ist! Fürs nächste Mal bin ich gerüstet und habe gleich den Schlappen im Anschlag. Als wenn ich mir von nem Vogel mein Abendessen klauen lassen würde! Und dann noch von einem, der einen dann anschließend noch auslacht... Wo kommen wir denn da hin? Da verstehe ich ja überhaupt keinen Spaß... Aber das wir er dann sicher morgen merken – und dann lache ich!
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