Die Whitsundays vor der Küste von Airlie Beach, weiter nördlich zwischen Mackay und Townsville gelegen, sind das Urlaubsziel Nummer 1 der Australier und auch jeder Deutsche, der irgendwann einmal einen Reiseführer über Australien durchgeblättert hat, kennt Whitehaven Beach. Dieser bezaubernde weiße Sandstrand mit kristallklarem Wasser in verschiedenen Blau- und Türkistönen ist so atemberaubend, dass man sein Glück
dort sein zu dürfen, gar nicht erst in Worte fassen kann. Die Bootsfahrt dorthin gibt einem schon das Gefühl, im Paradies angekommen zu sein, aber wenn man seinen Fuß auf eine der wunderschönen Inseln setzt, stellt man fest, dass auch das wieder einer der Orte auf dieser Welt ist, an denen man ohne Reue sterben könnte...Hier oben ist es sehr warm, die Luftfeuchtigkeit hoch und natürlich könnte man sich in dem wohltuend kühlen, zauberhaften Meerwasser abkühlen, aber wir haben Stinger-Saison! Das bedeutet, dass vor der Küste Queenslands zwischen November und April diese ekelhaften Quallen mit meterlangen, durchsichtigen Gifttentakeln herumschwimmen und man leider nicht ohne Schutzanzug ins offene Meer sollte. Erwischen diese Stingers einen, wickeln sie ihre giftigen Tentakel mehrfach um sämtliche Körperteile, die sie erwischen
können, und sorgen so für Wunden, die mit Brandwunden zweiten Grades vergleichbar sind, und lassen langsam aber sicher eine nicht unerhebliche Dosis Gift ab. Die Folgen sind Kopfschmerzen, Erbrechen und mit Pech eine so üble Vergiftung, dass der Tod die unvermeidliche Folge ist. Viele Leute sind daran schon gestorben und die unzähligen Warnschilder deuten darauf hin, dass es sich lohnt, diese Gefahr Ernst zu nehmen. So kam es, dass ich am schönsten Strand der Welt leider nicht im Bikini baden gehen konnte!!! Weil die Australier sich jedoch den Badespaß nicht verderben lassen wollen, gibt es in den meisten Küstenorten von sehr engmaschigen Netzen abgegrenzte Schwimmzonen im Meer, die Stinger-sicher sind. Wie Ihr Euch denken könnt, sind Nationalparks davon ausgenommen – und damit auch Whitehaven Beach...Aber ich denke, das ist schon gut so, denn ein Nationalpark sollte wirklich möglichst unangetastet bleiben.
dort sein zu dürfen, gar nicht erst in Worte fassen kann. Die Bootsfahrt dorthin gibt einem schon das Gefühl, im Paradies angekommen zu sein, aber wenn man seinen Fuß auf eine der wunderschönen Inseln setzt, stellt man fest, dass auch das wieder einer der Orte auf dieser Welt ist, an denen man ohne Reue sterben könnte...Hier oben ist es sehr warm, die Luftfeuchtigkeit hoch und natürlich könnte man sich in dem wohltuend kühlen, zauberhaften Meerwasser abkühlen, aber wir haben Stinger-Saison! Das bedeutet, dass vor der Küste Queenslands zwischen November und April diese ekelhaften Quallen mit meterlangen, durchsichtigen Gifttentakeln herumschwimmen und man leider nicht ohne Schutzanzug ins offene Meer sollte. Erwischen diese Stingers einen, wickeln sie ihre giftigen Tentakel mehrfach um sämtliche Körperteile, die sie erwischen
können, und sorgen so für Wunden, die mit Brandwunden zweiten Grades vergleichbar sind, und lassen langsam aber sicher eine nicht unerhebliche Dosis Gift ab. Die Folgen sind Kopfschmerzen, Erbrechen und mit Pech eine so üble Vergiftung, dass der Tod die unvermeidliche Folge ist. Viele Leute sind daran schon gestorben und die unzähligen Warnschilder deuten darauf hin, dass es sich lohnt, diese Gefahr Ernst zu nehmen. So kam es, dass ich am schönsten Strand der Welt leider nicht im Bikini baden gehen konnte!!! Weil die Australier sich jedoch den Badespaß nicht verderben lassen wollen, gibt es in den meisten Küstenorten von sehr engmaschigen Netzen abgegrenzte Schwimmzonen im Meer, die Stinger-sicher sind. Wie Ihr Euch denken könnt, sind Nationalparks davon ausgenommen – und damit auch Whitehaven Beach...Aber ich denke, das ist schon gut so, denn ein Nationalpark sollte wirklich möglichst unangetastet bleiben. 
















