Zur Abwechslung hatten wir uns ueberlegt, mit der Malaita, einem wunderschoenen hoelzernen Segelboot, das etwa 20 Passagiere fasst, nach Low I
sles zu segeln. Dort kann man schoen schnorcheln und Schildkroeten beobachten, von denen wir bisher wenig gesehen hatten, da am Reef draussen doch mehr Fische und Korallen zu bestaunen waren. Schildkroeten habe ich keine gesichtet und auch nicht gehoert, dass einer der anderen Taucher eine entdeckt haette. So sollte es also die Malaita sein. Skipper Ed hat die Malaita zusammen mit einer Crew auf den Soloman Islands selbst gebaut und dann nach Port Douglas gesegelt... Mir kommt es vor, als kenne wir mittlerweile das ganze Dorf, bzw. alle, die einen Job auf dem Wasser haben - mit Ausnahme der Quicksilver/McDonald's Crew...
Dieser Tag war ebenfalls unvergesslich, wenn auch ganz anders und auf seine besondere Weise entspannend. Das Schnorcheln war nicht besonders beeindruckend, weil das Re
ef hier direkt vor der Kueste doch ein wenig mitgenommen ist und nicht in den vielen bunten Farben erstrahlt wie weiter draussen, wo uns die Aristocat immer hinfuehrt. Ich war schon recht gelangweilt und hatte die Nase voll als sich die ersten Schildkroeten zeigten und auf einmal wollte ich gar nicht mehr aus dem Wasser. Ich haette den ganzen Tag dort rumpaddeln und diese faszinierenden Kreaturen bei ihrem Flug entlang der Reefkante beobachten koennen... Als es der Crew dann gelungen war, mich aus dem Wasser zu kommandieren (habe erst ganz schlecht gehoert, musste wohl Wasser in meinem Ohr gewesen sein), habe ich noch laenger sehnsuchtsvoll aufs Wasser geschaut und gehofft, zumindest noch mal einen Schatten erahnen zu koennen, aber es sollte nicht sein. Viel zu kurz war ich Gast in dieser Unterwasserwelt!
Auf dem Heimweg kam ordentlich Wind auf, so dass wir die Segel setzen und uns mit ordentlich Geschwindigkeit und Wellengang auf den Weg nach Port Douglas machen konnten. Dieser Teil des Tages hat mir sogar noch besser gefallen als die Schnorchelei mit Schildkroeten - zumindest bis sich der bekloppte asiatische Tourist vollgekotzt hat und wir den Motor anschmeissen mussten um schnellstmoeglich zurueck in den Hafen zu kommen... Am naechsten Tag sollte es mal wieder zum Tauchen gehen - so war ich also gnaedig gestimmt und wusste, ich wuerde bald wieder einmal Gast in dieser faszinierenden Unterwasserwelt sein! Ein Traum!!!
Dieser Tag war ebenfalls unvergesslich, wenn auch ganz anders und auf seine besondere Weise entspannend. Das Schnorcheln war nicht besonders beeindruckend, weil das Re
Auf dem Heimweg kam ordentlich Wind auf, so dass wir die Segel setzen und uns mit ordentlich Geschwindigkeit und Wellengang auf den Weg nach Port Douglas machen konnten. Dieser Teil des Tages hat mir sogar noch besser gefallen als die Schnorchelei mit Schildkroeten - zumindest bis sich der bekloppte asiatische Tourist vollgekotzt hat und wir den Motor anschmeissen mussten um schnellstmoeglich zurueck in den Hafen zu kommen... Am naechsten Tag sollte es mal wieder zum Tauchen gehen - so war ich also gnaedig gestimmt und wusste, ich wuerde bald wieder einmal Gast in dieser faszinierenden Unterwasserwelt sein! Ein Traum!!!
2 Kommentare:
Ich will auch!!!!!!!!!!!!!!!!
Saskia
Erinnert mich übrigens an den Trip mit Joseph und Öschi ;-)
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